Recentment, ha sortit publicat en el diari de Suïssa NZZ que si Catalunya ha patit una crisi econòmica, de la qual encara no se n'ha recuperat, ha estat per culpa de l'estat autonòmic i del sistema de solidaritqat que hi ha entre comunitats autònomes.
Doncs bé, això és una realitat i és així.
Si Catalunya no tingués una balança fiscal tant negativa i pogués disposar dels diners que realment li pertoquen, no hauria estat perdent any rere any el poder econòmic que ha perdut fins al punt que d'altres comunitats més afavorides, com Madrid, han igualat al principat. Que potser és perquè és la capital?
Però no només és Catalunya com a país la que té menys diners dels que li pertoquen, també és una qüestió de les persones, ja que s'ha demostrat que si Catalunya tingués un estat sobirà, les retencions que hi hauria als nostres sous serien més baixes i per tant els ingressos nets de cada treballador serien més elevats.
Us reprodueixo l'article i us deixo també l'enllaç al càlcul de nòmina del CCN, per a qui estigui interessat en calcular el que perd cada mes quan rep la seva nòmina.
Spaniens Regionen vom Markt abgeschnitten
Hohe Verschuldung und wachsende Kreditkosten limitieren Kapitalmarktzugang
An den Märkten wird befürchtet, dass einige spanische Regionen in Zahlungsschwierigkeiten geraten. (Bild: Reuters)
Die spanischen Regionen haben grosse Schwierigkeiten, an den internationalen Anleihemärkten Geld aufzunehmen. Alle zehn von der Agentur Fitch beobachteten Regionen stehen auf der Liste für eine mögliche Herabstufung.
cdw. Madrid ⋅ Bereits im Frühjahr hatte die spanische Regierung ein ambitioniertes Sparprogramm aufgelegt, um das zuletzt auf 11,2% angeschwollene Defizit bis 2013 auf 3% zu drosseln und so das Vertrauen der Märkte zurückzugewinnen. Nun allerdings gerät Ministerpräsident Zapatero durch die Refinanzierungsprobleme der Regionen erneut unter Druck: Die autonomen Landesregierungen sind hoch verschuldet, kontrollieren aber gleichzeitig doppelt so viele Staatsausgaben wie die Zentralregierung in Madrid und beschäftigen mehr als die Hälfte aller Staatsangestellten. Aufgrund der dezentralisierten Verwaltung geniessen die Regionen grosse Eigenständigkeit in Budgetfragen und sind in ihrer Ausgabenpolitik vom Staat nur schwer zu kontrollieren. Eine strenge Haushaltsdisziplin der Regionen jedoch ist unabdingbar, um das spanische Gesamtdefizit zu reduzieren.
Katalonien in der Bredouille
Im Zuge der Rezession sind die Schulden der autonomen Landesregierungen enorm in die Höhe geschnellt. Sie betrugen zu Zeiten des Immobilienbooms 5,5% des Bruttoinlandprodukts (BIP), im ersten Quartal dieses Jahres stiegen sie auf 9% des BIP an. Inzwischen haben die Regionen grosse Schwierigkeiten, sich auf dem Kapitalmarkt zu refinanzieren. Das gilt vor allem für Katalonien, das ein Fünftel des spanischen Bruttoinlandproduktes ausmacht. Seit März ist die Region von Emissionen an den internationalen Anleihemärkten abgeschnitten.
Verdoppelte Risikoprämie
Die Risikoprämie, die die Region den Anlegern gegenüber spanischen Staatsanleihen anbieten muss, hat sich seit Jahresbeginn verdoppelt. So musste Katalonien im Juli schliesslich zu einen Bankenkredit in Höhe von 1 Mrd. € Zuflucht nehmen. Dabei wurden der Region bereits mehr an Zinsen berechnet als den von der Immobilienkrise schwer getroffenen Baukonzernen. Die katalanische Regionalregierung zahlte in diesem konkreten Fall bereits um 300 Basispunkte (3%) höhere Zinsen im Vergleich zum damaligen Niveau des dreimonatigen Euribor.
Ähnliche Probleme wie Katalonien haben auch andere hochverschuldete Regionen wie Madrid oder Galicien. So musste Madrid eine geplante Anleiheemission im Juli wegen der problematischen Situation auf dem Markt zurückziehen. Die Region Galicien ihrerseits hat um ein Moratorium für Schuldenrückzahlungen von 2,6 Mrd. € an die Zentralregierung gebeten. Die Kreditwürdigkeit der spanischen Regionen wird inzwischen auch von den Rating-Agenturen mit zunehmender Skepsis beurteilt.
Alle zehn von der Agentur Fitch beobachteten Regionen stehen auf der Liste für eine mögliche Herabstufung. Die beiden am meisten verschuldeten Regionen, Katalonien und Valencia, werden von Fitch nur noch mit A+ bewertet. Dabei steht Katalonien mit mehr als 25 Mrd. € in der Kreide, was knapp 13% des regionalen BIP entspricht. Valencia liegt mit 15,3 Mrd. € zwar unter diesem Wert, hier liegt die Verschuldung aber bei 15 % des BIP. Allein das Baskenland erhält von der Rating-Agentur Fitch noch die Note AAA.
Stütze der Zentralregierung?
An den Märkten wird nun befürchtet, dass die eine oder andere spanische Region in Zahlungsschwierigkeiten geraten und vom Staat gestützt werden muss. Dies könnte die Sparanstrengungen der Regierung Zapatero beeinträchtigen und erneut das Vertrauen der Anleger in die Solidität der öffentlichen Finanzen belasten. Zwar hatten sich die autonomen Regionen noch im Juni der Zentralregierung gegenüber verpflichtet, weitere Einsparungen vorzunehmen und ihre Ausgaben bis Ende 2011 um 11 Mrd. € zu kürzen. Unter Marktbeobachtern aber stellt sich zunehmend die Frage, ob diese Bemühungen ausreichend sind.
An den Märkten wird befürchtet, dass einige spanische Regionen in Zahlungsschwierigkeiten geraten. (Bild: Reuters)
Die spanischen Regionen haben grosse Schwierigkeiten, an den internationalen Anleihemärkten Geld aufzunehmen. Alle zehn von der Agentur Fitch beobachteten Regionen stehen auf der Liste für eine mögliche Herabstufung.
cdw. Madrid ⋅ Bereits im Frühjahr hatte die spanische Regierung ein ambitioniertes Sparprogramm aufgelegt, um das zuletzt auf 11,2% angeschwollene Defizit bis 2013 auf 3% zu drosseln und so das Vertrauen der Märkte zurückzugewinnen. Nun allerdings gerät Ministerpräsident Zapatero durch die Refinanzierungsprobleme der Regionen erneut unter Druck: Die autonomen Landesregierungen sind hoch verschuldet, kontrollieren aber gleichzeitig doppelt so viele Staatsausgaben wie die Zentralregierung in Madrid und beschäftigen mehr als die Hälfte aller Staatsangestellten. Aufgrund der dezentralisierten Verwaltung geniessen die Regionen grosse Eigenständigkeit in Budgetfragen und sind in ihrer Ausgabenpolitik vom Staat nur schwer zu kontrollieren. Eine strenge Haushaltsdisziplin der Regionen jedoch ist unabdingbar, um das spanische Gesamtdefizit zu reduzieren.
Katalonien in der Bredouille
Im Zuge der Rezession sind die Schulden der autonomen Landesregierungen enorm in die Höhe geschnellt. Sie betrugen zu Zeiten des Immobilienbooms 5,5% des Bruttoinlandprodukts (BIP), im ersten Quartal dieses Jahres stiegen sie auf 9% des BIP an. Inzwischen haben die Regionen grosse Schwierigkeiten, sich auf dem Kapitalmarkt zu refinanzieren. Das gilt vor allem für Katalonien, das ein Fünftel des spanischen Bruttoinlandproduktes ausmacht. Seit März ist die Region von Emissionen an den internationalen Anleihemärkten abgeschnitten.
Verdoppelte Risikoprämie
Die Risikoprämie, die die Region den Anlegern gegenüber spanischen Staatsanleihen anbieten muss, hat sich seit Jahresbeginn verdoppelt. So musste Katalonien im Juli schliesslich zu einen Bankenkredit in Höhe von 1 Mrd. € Zuflucht nehmen. Dabei wurden der Region bereits mehr an Zinsen berechnet als den von der Immobilienkrise schwer getroffenen Baukonzernen. Die katalanische Regionalregierung zahlte in diesem konkreten Fall bereits um 300 Basispunkte (3%) höhere Zinsen im Vergleich zum damaligen Niveau des dreimonatigen Euribor.
Ähnliche Probleme wie Katalonien haben auch andere hochverschuldete Regionen wie Madrid oder Galicien. So musste Madrid eine geplante Anleiheemission im Juli wegen der problematischen Situation auf dem Markt zurückziehen. Die Region Galicien ihrerseits hat um ein Moratorium für Schuldenrückzahlungen von 2,6 Mrd. € an die Zentralregierung gebeten. Die Kreditwürdigkeit der spanischen Regionen wird inzwischen auch von den Rating-Agenturen mit zunehmender Skepsis beurteilt.
Alle zehn von der Agentur Fitch beobachteten Regionen stehen auf der Liste für eine mögliche Herabstufung. Die beiden am meisten verschuldeten Regionen, Katalonien und Valencia, werden von Fitch nur noch mit A+ bewertet. Dabei steht Katalonien mit mehr als 25 Mrd. € in der Kreide, was knapp 13% des regionalen BIP entspricht. Valencia liegt mit 15,3 Mrd. € zwar unter diesem Wert, hier liegt die Verschuldung aber bei 15 % des BIP. Allein das Baskenland erhält von der Rating-Agentur Fitch noch die Note AAA.
Stütze der Zentralregierung?
An den Märkten wird nun befürchtet, dass die eine oder andere spanische Region in Zahlungsschwierigkeiten geraten und vom Staat gestützt werden muss. Dies könnte die Sparanstrengungen der Regierung Zapatero beeinträchtigen und erneut das Vertrauen der Anleger in die Solidität der öffentlichen Finanzen belasten. Zwar hatten sich die autonomen Regionen noch im Juni der Zentralregierung gegenüber verpflichtet, weitere Einsparungen vorzunehmen und ihre Ausgaben bis Ende 2011 um 11 Mrd. € zu kürzen. Unter Marktbeobachtern aber stellt sich zunehmend die Frage, ob diese Bemühungen ausreichend sind.
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